Bio & Fair Aktion gegen Gentechnik
FOODprint erreicht mit 108.000 Stimmen
Unterschriften und Fußabdrücke an Ministerin Svenja Schulze in Berlin übergeben - Aktion für Saatgutvielfalt und eine gentechnikfreie Welt sowie für Regulierung und Kennzeichnung von Genome Editing erfolgreich!
FOODprint erreicht mit 108.000 Stimmen
die Bundespolitik - Druck für eine gentechnikfreie Welt!
Unterschriften und Fußabdrücke an Ministerin Svenja Schulze in Berlin übergeben - Aktion für Saatgutvielfalt und eine gentechnikfreie Welt sowie für Regulierung und Kennzeichnung von Genome Editing erfolgreich!
Übergabe an Umweltministerin Svenja Schulze in Berlin
Die Aktion für Essen ohne Gentechnik und mehr Saatgutvielfalt startete im September 2017 auf dem Eine Welt Festival in Legau. 140 Meter wunderschöne bunte Stoffbahnen sind dort schon entstanden - und es ging weiter: Auf den Bio-Messen Süd und Nord sowie der Biofach sammelten wir weiter Fußabdrücke - und gemeinsam mit dem Bio-Fachhandel bundesweit Unterschriften und knackten die Marke von 100.000!
Per Fußabdruck ein Statement setzen
Sogar der damalige Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat seinen persönlichen Fußabdruck in Schwarz und Grün vor Ort im Allgäu hinterlassen. Beim anschließenden Füße Waschen hatte er mit dem Rapunzel Gründer Joseph Wilhelm sichtlich viel Spaß.
Ich stehe auf Essen ohne Gentechnik
Positionspapier:
Politik soll aktiv werden
Rapunzel Naturkost hat mit einer breiten Allianz an Unterstützern die Initiative FOODprint – Ich stehe auf Essen ohne Gentechnik - ins Leben gerufen Im Positionspapier fordern alle Teilnehmer der Initiative FOODprint die Politik dazu auf, aktiv zu werden. So lauten die Forderungen beispielsweise, dass Genome-Editing-Methoden offiziell reguliert und deren Produkte eindeutig gekennzeichnet werden, aber auch, dass bäuerliche und ökologische Züchtung gefördert werden sollen, um die biologische Vielfalt zu erhalten und zu fördern.
Politik soll aktiv werden
Rapunzel Naturkost hat mit einer breiten Allianz an Unterstützern die Initiative FOODprint – Ich stehe auf Essen ohne Gentechnik - ins Leben gerufen Im Positionspapier fordern alle Teilnehmer der Initiative FOODprint die Politik dazu auf, aktiv zu werden. So lauten die Forderungen beispielsweise, dass Genome-Editing-Methoden offiziell reguliert und deren Produkte eindeutig gekennzeichnet werden, aber auch, dass bäuerliche und ökologische Züchtung gefördert werden sollen, um die biologische Vielfalt zu erhalten und zu fördern.
Per Fußabdruck ein Statement setzen